Gästebuch
Eberhard Vöhringer
Dienstag, 09. November 2010 16:40 | Pfullingen
Hallo arttours-Team, Hallo Daniela, wir berichten über unsere Wienreise. 23 an der Zahl (ehem. Abiturienten samt Ehepartner) aus Pfullingen und Umgebung fuhren in den Herbstferien für 4 Tage mit dem Zug nach Wien. Wir hatten herrliches Wetter ein schönes Hotel, tolle vorbestellte Restaurants, einen Empfang in der Deutschen Botschaft, Führung bei der UN. eine sehr qualifizierte Stadtführung und die Zauberflöte in der Wiener-Staatsoper. Alles war bestens organisiert. Liebe Daniela herzlichen Dank dafür von mir und von uns allen. Liebe Grüße aus dem Schwabenland Eberhard Vöhringer
Werner Krause
Montag, 18. Oktober 2010 10:58 | Singhofen
Zurück von der herrlichen, erholsamen "Familienfahrt" an den Achensee wie versprochen das Gedicht "Wir sind nicht mehr ....": Lasst uns mal ruhig offenbaren: Wir sind nicht mehr, was wir mal waren. Es sei ganz ehrlich hier gesagt, der Zahn der Zeit, er hat genagt. Man merkt's beim Gehen und beim Sitzen, strengt man sich an, kommt man ins Schwitzen. Beim Laufen wird die Luft schon knapp, bergauf geht's schlechter als bergab. Man merkt's, wenn wir die Treppe steigen, wir mögen es nur keinem zeigen. Doch oben wird uns voll bewusst, schwach sind wir etwas auf der Brust. Drum sind wir uns auch längst im Klaren: Wir sind nicht mehr, was wir mal waren. Die schönsten Jahre sind vorbei, wir brauchen unsere Arznei. Der eine hat so'n Herzklopfen, benötigt täglich seine Tropfen. Der andre darf um Gottes Willen niemals vergessen seine Pillen. Er kann sonst nämlich nicht aufs Klo und fühlt sich dann nicht frei und froh. Dem einen es im Magen drückt, dem andren hier und dort es zwickt. Wir können uns davor nur retten, verschreibt der Arzt genug Tabletten. Am eignen Leib muss man erfahren: Wir sind nicht mehr, was wir mal waren. Auch Nüsse knacken geht nicht mehr, das fällt den dritten Zähnen schwer. Und lesen ohne seine Brillen geht auch nicht mehr beim besten Willen. Und wenn man in den Spiegel schaut, dann stellt man fest, man ist ergraut. Wo früher Locken war‘n wie Wellen, da zeig'n sich heute lichte Stellen. Das Auge hat an Glanz verloren, man hat viel Fältchen, große Poren. Man möchte aus der Haut oft fah¬ren: Wir sind nicht mehr, was wir mal waren. Dann hat man auch noch außerdem mit der Figur so sein Problem. Das liegt am Essen und am Trinken, weil viele Gaumenfreuden winken. Hat sich erst festgesetzt der Speck, was man auch tut, der geht nicht weg. Es ist nicht mehr wie einst im Mai, die Männer geh'n an uns vorbei. Es will uns niemand mehr vernaschen, man klaut uns höchstens noch die Taschen. Jetzt heißt es nur, fürs Alter sparen: Wir sind nicht mehr, was wir mal waren. Ich könnt noch viele Dinge nennen, die wir nicht mehr wie früher können. Doch wiederum wird uns auch klar, dass es früher gar nicht besser war. Für vieles, was wir heut' erleben, braucht's ein bestimmtes Alter eben. Wer's Herz hat auf dem rechten Fleck, sich nicht erregt bei jedem Dreck, wer dankbar ist, dass er gesund, sich dessen freut zu jeder Stund, wer's Leben nimmt, so wie es ist, und nicht gleich heult bei jedem Mist, wer Spaß hat auch an kleinen Dingen, wer sich nicht muss zum Lachen zwingen, dem macht's nichts aus zu offenbaren: Wir sind nicht mehr, was wir mal waren.
Marlene Lengert
Dienstag, 17. August 2010 11:22 | Weiler
Hallo Frau Zimmer! Liebe Christine ! Den Worten von Margot kann man sich anschließen, es war ein unvergeßliches Erlebnis. Auch im Namen meiner Schwester Helga. ein Herzliches Danke Marlene
Margot D
Donnerstag, 22. Juli 2010 17:34
Hallo Frau Zimmer ! Hallo Herr Volk ! Pilgern auf dem Jakobsweg - mit unseren Engeln "Christine + Thomas" ein unvergessliches Erlebnis. Vielen Dank für die tolle Organisation auf dem Weg nach Santiago de Compostella. Es hat einfach alles gestimmt - vom Anfang bis zum Ende. Die Reise mit Ihrem Unternehmen kann man nur weiterempfehlen und hoffen, daß noch viele die gleichen tollen Erfahrungen machen dürfen wie unsere "perfekt" zusammengewürfelte Gruppe. Liebe Grüße aus Ellern von Margot
Gerhard Heiliger
Donnerstag, 17. Dezember 2009 23:55 | 56283 Ney
Hallo, Frau Zimmer, hallo, Herr Volk, immer noch von der unvergesslichen Reise nach Rom überwältigt, möchte ich mich persönlich bei Ihnen bedanken. Bedanken für die herzliche und hervorragende Betreuung vor, während und nach der Reise. Ohne Ihre Hilfe wäre ich a) nie nach Rom gekommen und b) hätte nie im Petersdom und vor dem Papst singen dürfen. Für mich bedeutete dies der absolute Höhepunkt in meinem bisherigen Sängerleben (zumal ich als "Evangele" von der anderen Fakultät und trotz meines Nachnamens nicht der Frömmste bin. Nochmals DANKE. Ich kann (und werde) Sie und Ihr Unternehmen immer nur weiter empfehlen !!! Gerhard Heiliger
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